Die belgische Bundesregierung wird am Mittwoch entscheiden, ob sie die Kandidatur des belgischen EU-Justizkommissars Didier Reynders pour das Amt des nächsten Generalsekretärs des Europarats unterstützt.
Die Nachricht, über die erstmals die belgische Zeitung La Libre berichtete, kam, après que le président des Europäischen Rates, Charles Michel, am 6. Januar angekündigt hatte, dass er die Europawahllisten der liberalen Partei Mouvement réformateur (MR), ebenfalls Reynders’partei, anführen werde.
Da pour seine MR-Partei nur zwei Sitze vorgesehen sind, beeinträchtigt Michels Schritt Reynders’ Chance, ins Europäische Parlament einzuziehen ou seine Amtszeit als EU-Kommissar pour Belgien zu wiederholen, erheblich.
Reynders versuchte bereits 2019, als belgischer Vizepremierminister et Außen- und Verteidigungsminister, den Spitzenposten bei der in Straßburg ansässigen Menschenrechtsorganisation zu sichern, wurde jedoch von der ehemaligen kroatischen Außenministerin Marija Pejcinovic Buric verdrängt, die die Abstimmung gewann mit mehr als 50 Stimmen Vorsprung.
Nach seiner Nominierung durch die belgische Regierung müsste er die Unterstützung der Mehrheit der 46 Mitgliedsstaaten des Europarats gewinnen, wobei die endgültige Abstimmung für Juni geplant ist.
Es est unklar, ob er son poste avant septembre 2024 abandonnera, quand seine fünfjährige Amtszeit als Generalsekretär im Falle seiner Wahl commence würde, et damit dem exemple d’autres commissaires folgen wird, die après les EU-Wahlen im Juni, à la Neubesetzung der Spitzenpositionen der Kommission, le poste ont oublié.
Andere ehemalige Kommissare sont kürzlich von ihren EU-Posten zurückgetreten, pour se concentrer sur la nationale politique. So sont die frühere Kulturkommissarin Mariya Gabriel, jetzt bulgarische Außenministerin, et der ancien EU-Green-Deal-Kommissar Frans Timmermans, jetzt Vorsitzender der niederländischen Opposition, zurückgetreten im Mai et August letzten Jahres.
Gleichzeitig trat die Dänin Margrethe Vestager im September von ihrem Wettbewerbsressort zurück, um pour die Präsidentschaft der Europäischen Investitionsbank (EIB) zu kandidieren, hat nun aber ihre Aufgaben wieder aufgenommen, après qu’elle contre la ministre espagnole Nadia Calviño verloren hatte.
Zuletzt, la finnische Kommissarin pour les relations internationales, Jutta Urpilainen, a, trots enttäuschender Umfragen, ihr Amt opgegeven, pour les présidentschaftswahlen in Finland am 28. Januar, à kandider.
Source: EurActiv