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Trump löst #WhyIDidntReport aus

September 22, 2018
in Crime, Featured, United States
0
Home National Security Crime
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US-Präsident Donald Trump hat im Internet mit Äußerungen über die Glaubwürdigkeit der Professorin, die seinem Gerichtskandidaten Brett Kavanaugh versuchte Vergewaltigung vorwirft, eine Welle der Empörung ausgelöst. Nachdem der US-Präsident auf Twitter die Geschichte von Christine Blasey Ford angezweifelt hatte, erhoben sich zehntausende Menschen in Tweets gegen ihn. Ford beschuldigt Trumps erzkonzervativen Wunschkandidaten für den Supreme Court, vor dreieinhalb Jahrzehnten während einer Teenager-Party über sie hergefallen zu sein. Kavanaugh weist die Anschuldigung zurück.

I have no doubt that, if the attack on Dr. Ford was as bad as she says, charges would have been immediately filed with local Law Enforcement Authorities by either her or her loving parents. I ask that she bring those filings forward so that we can learn date, time, and place!

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) September 21, 2018

Nachdem der US-Präsident Kavanaugh vor kurzem bereits seinen Rückhalt zugesichert hatte, erklärte er auf Twitter nun, er habe “keinen Zweifel”, dass Ford oder ihre “liebenden Eltern” damals unverzüglich Anzeige erstattet hätten, wenn der Angriff “so schlimm” gewesen wäre wie von der Psychologieprofessorin geschildert. Trump forderte Ford auf, Dokumente über eine solche Anzeige vorzulegen, “so dass wir Datum, Zeit und Ort erfahren können”. Aus Fords Schilderungen geht klar hervor, dass eine solche Anzeige damals offensichtlich nicht erstattet worden war. Trump kritisierte auch Fords Forderung, die Bundespolizei FBI solle die Anschuldigung untersuchen. “Warum hat nicht jemand das FBI vor 36 Jahren angerufen?” fragte er.

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#WhyIDidntReport

Daraufhin zeigten sich zehntausende Menschen unter dem Stichwort #WhyIDidntReport (Warum ich nichts gesagt habe) solidarisch mit Ford. Bereits zwei Stunden nach den Trump-Tweet war der Hashtag einer der weltweit am häufigsten verwendeten. Wie zu Beginn der #MeToo-Debatte schilderten sie Fälle sexuellen Missbrauchs und warum sie niemandem etwas davon erzählten. Auch Prominente folgten dem Aufruf.

“Ich wurde zweimal sexuell missbraucht. Einmal, als ich ein Teenager war. Ich habe 30 Jahre gebraucht, um es meinen Eltern zu sagen”, erklärte so die Schauspielerin Alyssa Milano. Die Aktivistin Ashley Judd, eine der Frauen, die den Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein der sexuellen Belästigung beschuldigte, erklärte: “Als es das erste Mal passierte, war ich sieben.” Als sie Erwachsenen davon erzählt habe, hätten diese erwidert, der Täter sei ein “netter alter Mann, der es nicht so gemeint hat”. Als sie mit 15 Jahren ein weiteres Mal vergewaltigt worden sei, habe sie es nur ihrem Tagebuch anvertraut.
Auch die republikanische US-Senatorin Susan Collins, Mitglied im Justizausschuss, zeigte sich erschüttert: “Ich war entsetzt vom Tweet des Präsidenten”, sagte sie US-Medien. Es sei bekannt, dass sexuelle Übergriffe zu den am seltensten gemeldeten Fällen gehörten. Daher sei der Tweet des Präsidenten “völlig unangemessen und falsch”.

Trauma-Experten zufolge scheuen Opfer von sexueller Gewalt häufig aus Scham und Furcht davor zurück, von dem traumatischen Erlebnis zu erzählen. Von einer Anzeige sehen viele Betroffene deshalb ab. Auch Ford erzählte nach eigener Schilderung erst 2012 während einer Paartherapie mit ihrem Ehemann erstmals genauer von der sexuellen Attacke, die sie als 15-Jährige erlebt habe.

Der Anführer der oppositionellen Demokraten im Senat, Chuck Schumer, warf Trump vor, mangelndes Verständnis für die Opfer sexueller Gewalt zu zeigen. “Der Präsident versucht nicht einmal, Trauma-Überlebende zu verstehen – er schlachtet lieber ihren Schmerz für politische Zwecke aus”, twitterte Schumer. Auch die Tochter des ehemaligen US-Präsidenten und Republikaners Ronald Reagan, Patti Davis, äußerte sich in einem Artikel in der “Washington Post”. Trump selbst wird von mehr als einem Dutzend Frauen sexueller Übergriffe beschuldigt.

Trump wittert Komplott “radikal Linker”

Bereits seit Tagen bezeichnet Trump den Übergriffsvorwurf als Komplott der Demokraten, um die Ernennung seines Gerichtskandidaten auszubremsen. Kavanaugh werde von “Politikern des radikalen linken Flügels” attackiert, denen es lediglich darum gehe, “zu zerstören und verzögern”, legte der Präsident am Freitag nach. Er appellierte an den Senat, seine Entscheidung über Kavanaugh nicht weiter zu verschleppen. Der Zeitfaktor ist im Streit um den Richter wegen der Kongresswahlen von großer Bedeutung. Die Republikaner müssen um ihre knappe Senatsmehrheit von 51 der 100 Sitze bangen. Sollte die Wahl zur Ernennung Kavanaughs auf nach die Senatswahlen fallen und die Republikaner dort ihre Mehrheit einbüßen, wird Kavanaugh den Posten wohl nicht erhalten.

Durch die von Ford erhobene Anschuldigung hat sich das Nominierungsverfahren bereits verzögert. Der republikanische Vorsitzende des Justizausschusses, Chuck Grassley, setzte für kommenden Montag eine öffentliche Anhörung an, bei der sowohl die Professorin als auch der Richter aussagen sollen. Diesen Termin lehnte Ford als verfrüht ab. Über ihre Anwälte erklärte sie sich aber zu einer Aussage im späteren Verlauf der Woche bereit.

Für den Auftritt stellten die Anwälte mehrere Bedingungen, wie US-Medien berichteten. Dazu gehöre, dass sich Kavanaugh während Fords Aussage nicht im Saal befinden dürfe und für ihre Sicherheit gesorgt sei. Die Forscherin aus Kalifornien erhielt laut ihren Anwälten in den vergangenen Tagen Morddrohungen.

Source :
n-tv
Tags: Donald TrumpSexuelle GewaltSUPREME COURT

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